Wissen, wer für mich da ist
Der Fonds Soziales Wien (FSW) ist für Menschen in schwierigen Lebenssituationen da. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, ist es wichtig, dass die Wienerinnen und Wiener wissen, dass es den FSW gibt und welche Unterstützung er anbietet.
„In der Satzung des Fonds Soziales Wien ist festgehalten, dass es zu den Aufgaben des FSW gehört, die Öffentlichkeit zu informieren. Dies tun wir auf unterschiedlichsten Wegen, um alle Zielgruppen gut zu erreichen.”
Ein Auszug aus den Kommunikationsaktivitäten 2016:
„Daham spüt's mei Musi!“
Das sagten drei KundInnen stellvertretend für die rund 130.000, für die der FSW jährlich da ist. „Daham“ meint Wien, die gewohnte Umgebung oder das tatsächliche Zuhause. Dort wollen und sollen die Wienerinnen und Wiener so lange wie möglich selbstbestimmt leben. Zu lesen waren die Geschichten von Frau Maria, Herrn Alfons und Markus in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen.
Der FSW im TV
FSW unterwegs
Um die Wienerinnen und Wiener persönlich zu beraten und zu informieren, war der FSW im Schnitt auf einer Veranstaltung pro Woche – z. B. bei SeniorInnentagen in den Bezirken, auf Fachtagungen und Messen. Im Rahmen des Monats der SeniorInnen lud das FSW-KundInnenservice zu einem Vormittag mit Infos, Beratung und Vorträgen unter dem Motto „Gut zu wissen!“.
545.000
Broschüren
wurden verteilt oder verschickt.
630
Berichte
gab es in österreichischen Medien.
53
Veranstaltungen
boten die Gelegenheit, sich über den FSW zu informieren.
5.300
persönliche Gespräche
wurden auf diesen Veranstaltungen geführt.